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Bali mit Baby und Kleinkind – Wie wir unsere Reiseroute geplant und kalkuliert haben und was in den Koffer sollte

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Warum wir uns für eine Elternzeit auf Bali entschieden haben, welche medizinischen Vorkehrungen wir getroffen haben alles rund ums Thema Geld und Dokumente könnt ihr hier nachlesen.

Mit diesem Artikel möchte ich mit den Themen „Reiseroutenplanung“, „Packliste“ und „Budget“, nahtlos an den letzten Artikel anknüpfen und damit die Artikel zur Planung und Organisation einer Balireise mit Baby und Kleinkind abschließen.

Tipps für entspannteres Reisen auf Bali könnt ihr hier nachlesen. Zukünftig erwarten euch noch Informationen über familientaugliche Unterkünfte und Ausflüge. Und wie das Tauchen auf Bali war, vor allem mit den beiden Kurzen im Gepäck, dazu schreibe ich euch in Kürze auch noch etwas.

Planug der Reiseroute

Der für mich schwierigste, aber auch spannendste Part. Einerseits will man sich nicht festlegen, andererseits aber auch nicht mit Baby und Kleinkind auf einmal dastehen ohne zu wissen, wo man die nächste Nacht verbringt. Außerdem hatten wir keine Ahnung, wie die Kinder auf Ortswechsel reagieren, wie sehr sie das Reisen an sich stresst usw… Bei der ersten Reise haben wir alle Unterkünfte vorgebucht, beim zweiten Mal Bali waren wir da deutlich entspannter.

Unsere Informationsquellen

Unsere Vorbereitung begonnen haben wir witzigerweise mit Youtube-Videos und Vlogs. Selbstredend mit der ganzen Familie. Unsere Vorfreude hat den Großen angesteckt und ihn auch schon gewissermaßen ein wenig vorbereitet. Fernsehgucken ist ja eh cool, auch wenn es dann „nur“ Bali Videos sind. Wir konnten uns die unterschiedlichen Gegenden, Ausflugsziele und bestenfalls auch deren Kindertauglichkeit vorab ansehen.

Darüber hinaus habe ich mich auf Blogs informiert. Also gezielt nach Familien gesucht, die über Ihre Elternzeit oder Reisen allgemein mit Baby nach Bali berichten. Ich habe mir die empfohlenen Unterkünfte, Reisrouten, die Dauer usw., angesehen und so immer mehr ein Gefühl dafür entwickelt, was für uns passen würde. Besonders geholfen haben mir die folgenden Blogs: Mami bloggt, Nähfrosch und Sarahplusdrei. Es gab noch einige weitere, die aber anscheinend mittlerweile aus dem WWW verschwunden oder im Ranking zu weit hinten gelandet sind. Und – sehe ich ebenfalls gerade –  unzählige Neue. Und da reihe ich mich jetzt ein…. Entweder schreibe ich also für euch so informativ, dass ihr meinen Kram lesen mögt oder ich bin einfach nur bekloppt :-O

Bali mit Baby und Kleinkind - Wie wir unsere Reiseroute geplant und kalkuliert haben und was in den Koffer sollte

Festlegung der Route

Der nächste Schritt ging dann über die Buchungsplattformen. Was kosten die von Bloggern empfohlenen Unterkünfte? Welche Alternativen werden auf den Plattformen angeboten? Wie sind die Bewertungen, insbesondere von Familien? Bis wann übernachten Kinder kostenfrei im Bett der Eltern? Gibt es einen Pool? Klimaanlage und Frühstück? Hier wurde und werde ich nach wie vor immer am ehesten bei booking.com*, manchmal auch bei agoda fündig. Was wir außerdem noch bei der Buchung über Buchungsportale besonders beachtet haben, lest ihr hier. Vergesst aber auch nicht, immer nochmal die Preise mit anderen Plattformen zu vergleichen oder auch mal die Tripadvisor-Bewertungen zu checken.

Booking.com

Ja und dann hangelt man sich so von Reiseziel zu Reiseziel. Man schaut, welche Bausteine feststehen und wo Lücken gefüllt werden müssen. Fest stand für uns zum Beispiel, dass es am Anfang und am Ende etwas in Flughafennähe sein sollte. Darüber hinaus stand fest, dass wir an einer Stelle länger bleiben und Tauchen wollten. Und Ubud sollte dabei sein, alles Weitere war offen. Bevor wir uns dann endgültig festgelegt haben, haben wir uns allerdings schon überlegt, was unsere Must See‘s und Do’s sind und das natürlich auch in die Routenplanung mit einbezogen. Auch haben wir uns im Vorfeld schon informiert, was wir uns auf dem Weg von einer zur nächsten Unterkunft ansehen können und aufgeschrieben. Das ist natürlich nicht in Stein gemeißelt, aber es hilft zumindest schon mal, Orte in die engere Auswahl einzubeziehen und bei der Überlegung, wie lange man wo bleiben möchte.

Als flughafennahe Orte eignen sich zum Beispiel Sanur und Jimbaran. Sanur ist 30-40, Jimbaran noch etwas kürzer vom Flughafen entfernt. Als ganz besonders familienfreundlich und als Ankunftsort lobend erwähnt wurde Sanur, also stand unser erster Stopp fest. Nicht zu lange, weil doch sehr touristisch und doch lange genug, um ein wenig akklimatisieren zu können. Drei Nächte schienen uns ideal dafür. Nächstgelegen bot sich natürlich Ubud an, also stand auch das fest. Schwieriger war es, unsere Taucherecken zu finden. Ahmed, Tulamben, aber auch Pemuteran standen zur Auswahl. Entscheidend war nachher eine Rezension auf TaucherNet von einer Familie, die ihre Elternzeit in einer Bungalowanlage mit angeschlossener Tauchbasis in Tulamben verbracht hat und total begeistert war. Also stand auch die Tauchunterkunft fest. Mehr zu den Unterkünften der Reise und dem Tauchen auf Bali findet ihr in Kürze auf dem Blog.

Wenn die Route steht…

Und zu guter Letzt noch ein (etwas halbherziger) Tipp (denn es macht einfach zu viel Spaß): Wenn routentechnisch alles steht und ihr die Unterkünfte gebucht habt, die ihr buchen wolltet, dann lasst das Weiterlesen, Informieren und Gucken am besten sein. Wie oft wollten wir unsere Route wieder über den Haufen werfen, weil wir doch noch was Negatives gelesen haben oder auch einfach noch super spannende andere Ecken in Videos oder Blogposts erleben durften, die wir dann am liebsten auch sofort bereist hätten, die wiederum aber überhaupt nicht in unsere Route oder unseren Zeitplan passten…

Ich packe meinen Koffer….

….und nehme mit. Ich möchte euch hier nicht alles Auflisten, was wir mitgenommen haben. Dass jeder Unterhosen, Badesachen und eine Zahnbürste braucht, ist ja schließlich selbstredend. Vielmehr möchte ich euch an dieser Stelle aufzeigen, was wir extra für Bali mit Bay und Kleinkind besorgt haben, was wir quasi „Besonderes“ mitgenommen haben.

  • Als wir mit Baby gereist sind, hatten wir den Maxicosi dabei. Dafür haben wir uns vorher noch einen Sommerbezug gebraucht gekauft. Ich hatte das Gefühl, dass es damit nicht ganz so schwitzig ist fürs Baby. Bei der zweiten Reise mit zwei Kleinkindern hatten wir gar keinen Kindersitz mehr dabei. Ich weiß, darüber lässt sich streiten, für uns war es aber die richtige Entscheidung.
  • Auch hatten wir bei der ersten Reise das Babybjörn Reisebett* dabei. Ich muss sagen, dass Bett ist wirklich toll, super leicht, easy aufzubauen, aber letztlich hat Theo durch das Stillen eh fast ausschließlich bei uns im Bett geschlafen. Will heißen, dass wir es am Ende gar nicht mehr aufgebaut haben. Dennoch eine absolute Empfehlung für alle, deren Babys und kleine Kleinkinder es gewohnt sind, im eigenen Bett zu schlafen
  • Paketband und Kabelbinder, um ggf. Betten zusammen schieben und die Füße miteinander befestigen zu können. Auch Mosquitonetze kann man damit bei Bedarf wunderbar flicken. Bewährt sich bei uns eigentlich immer auf die ein der andere Art und Weise.
  • Eine Actioncam mit Zubehör haben wir uns extra vorher angeschafft, um Reisetagebuch führen zu können. Wir haben diese* von Xiaomi und sind immer noch ultra zufrieden damit. Xiaomi ist übrigens mittlerweile zu einer unserer Lieblings-Technik-Marken geworden.
  • Zwei Manducas* und ein Sling. Den Sling hätte ich mir sparen können, ich habe ihn sehr selten benutzt bzw. hatte ich selten Lust, Manduca UND Sling irgendwo mit hin zu schleppen und daher ist der Sling meist zuhause geblieben. Manduca für den Kleinen war sowieso das absolute Must Have (ich glaube, die stand nachher vor Dreck. Ich konnte sie aber nicht waschen lassen, da Theo auch jeden Abend darin eingeschlafen ist…). Für den Großen haben wir lange überlegt, was wir bei längeren Touren machen. Gar nix mitnehmen? Hmm, er war ja nun auch gerade mal drei. Kraxe? Zu sperrig. Also haben wir einfach die zweite Manduca mitgenommen und yepp, genau die richtige Entscheidung. So konnte Tobi ihn bei längeren Touren entspannt auf den Rücken nehmen. Für Tobi war’s angenehm, für den Großen auch, er ist sogar ab und an darin eingeschlafen.
  • Einen Buggy* hatten wir auch dabei. Wir haben ihn zwar nicht wirklich viel benutzt, aber dennoch hätte ich ihn nicht missen möchten. Und sei es nur mal für den Mittagsschlaf am Strand. Wir haben beim Babybasar ein super Schnäppchen gemacht und dort einen Koelstra für 5 Euro erworben, so nach dem Motte „wenn er nix taugt, bleibt er einfach da“. Wir fanden ihn aber so gut, dass er danach bis jetzt quasi unseren alten Kinderwagen ersetzt hat. Warum? Er ist leichtgängig, lässt sich in eine Liegeposition bringen und das Dach lässt sich so weit vorziehen, dass wirklich kaum noch Sonne hineinkommt. Absolute Empfehlung von mir fürs Reisen, aber auch für zu hause.
  • Zwei Spucktücher. Zum Abdecken beim Stillen aber auch, um im Zweifelsfall darauf wickeln zu können
  • Getreidebrei. Immer wenn es nichts babytaugliches gab, konnte der mal schnell angerührt werden
  • Löffelchen und Plastikschüssel.
  • Ein Messer, um frisches Obst oder ähnliches aufschneiden zu können
  • Eine Picknickdecke für Strandtage. Haben wir beim zweiten Mal nicht mehr gemacht. War zwar angenehm, wenn man sie mal genutzt hat, stand aber in keiner Relation zu Schlepperei bzw. zum Packvolumen. Ein Sarong tut es zur Not auch.
  • Ein kleiner Reisesonnenschirm*. Würden wir auch nicht mehr mitnehmen. Meist hat man ein schattiges Plätzchen gefunden oder sich eine Liege gemietet.
  • Mikrofaser-Strandtücher*. Für uns sehr empfehlenswert und jetzt immer dabei, weil sie einfach super klein und leicht sind.
  • Ein wasserdichter Sack* für Strandtage oder bei Regenfällen.
  • Ein Tablet* mit Kleinkind-Apps und was zum Gucken für lange Fahrten oder Flüge. Dazu kleine, klappbare Kinderkopfhörer*.
  • Steckdosensicherungen. Haben mich bei neugierigem Krabbelkind ungemein beruhigt. Würde ich sofort wieder machen.
  • Quetschies en masse. Warum lest ihr hier.
  • Windeln für beide und Feuchttücher ebenso. Darauf hätten wir aber auch verzichten können, weil es eigentlich überall Windeln zu kaufen gibt. Allerdings überwiegend Höschenwindeln, die man mögen muss. Feuchttücher sind fast alle stark parfümiert. Windelbeutel finde ich persönlich ganz wichtig, da ja nun mal die Mülleimer meist im Zimmer sind.

Das war es erstmal mit den meiner Meinung nach für Bali interessanten Sachen. Mitgenommen haben wir natürlich viel viel mehr.

Waschen lassen

Aber ein Tipp noch, den ich euch wirklich ans Herz legen möchte: Nehmt nicht zu viele Klamotten mit. Ihr könnt wirklich an jeder Ecke supergünstig waschen lassen. Zweierlei habe ich dabei gelernt: Nicht unbedingt die absoluten Lieblingsstücke waschen lassen, es kann in der Wäscherei auch mal etwas verschwinden. Und nicht unbedingt eine Wäscherei an einer stark befahrenen, staubigen Straße wählen. Es kann sein, dass die Wäsche nachhaltig beim Trocknen so einstaubt, dass man den Staubfilm nie wieder ganz raus bekommt.

Und noch ein Tipp: Wenn ihr zufälligerweise an einer eurer letzten Stationen eine super Wäscherei aufgetan habt, scheut euch nicht, alles, was ihr nicht mehr braucht, schon mal für zu Hause reinigen zu lassen. Man kann die Wäsche danach halbwegs Luftdicht verpacken, so dass auch im Koffer nichts mehr dran kommt. Mich hat das beim Ankommen in Deutschland total entspannt, dass ich die Wäsche eines Koffers schon mal komplett wegräumen konnte.

Uns sonst?

Nama saya Sabrina. Siapa nama kamu? – Indonesisch lernen für Anfänger

Jaaaaa, ist jetzt nicht das Must do. Aber ich finde es eh immer wichtig, zumindest ein paar Grundbegriffe der Landessprache zu kennen. Außerdem hatte ich bedingt durch die Elternzeit auch gerade Lust, mein Hirn ein wenig zu fordern und zu guter Letzt habe ich auch überall gelesen, wie einfach es sein soll, indonesisch zu lernen. Zu letzterem kann ich sofort etwas sagen: Ja, es ist durchaus einfacher als andere Sprachen, es gibt halt kaum Grammatik. Ich als Person, der das Sprachenlernen leider so überhaupt nicht zufliegt, kann auch nicht von mir behaupten, dass ich es super einfach fand. Fakt ist aber, dass es Spaß gemacht hat.

Ich habe mich an Babbel versucht und fand die App und den Aufbau der Lektionen logisch und wirklich praxisnah. Ich konnte letztlich das ein oder andere auf Indonesisch bestellen, sagen wo ich herkomme, wie alt ich bin und wie lange ich bleibe. Reicht auf jeden Fall, um ein wenig ins Gespräch zu kommen und zeigt – finde ich – den Leuten immer wieder, dass man sich mit ihnen und ihrer Kultur beschäftigt. Auch wenn ich auf Bali dann öfter mal umswitchen musste, da indonesisch und balinesisch nun mal nicht identisch sind.

Geübt habe ich übrigens immer mit meinem Großen, der dort schwer Eindruck schinden konnte, wenn er zum Besten gab, dass er Nick heißt, aus Deutschland kommt und drei Jahre alt ist.

Das liebe Geld. Reisebudgetplanung und tatsächliche Kosten

Ich gestehe, die Kosten waren ein Faktor, der uns wirklich vor einer so langen und weiten Reise hat zurückschrecken lassen. Im Nachhinein kann ich aber wirklich sagen, dass die Kinder zu dem Zeitpunkt den Urlaub keineswegs viel teurer gemacht haben. Klar, für Nick mussten wir den Flug bezahlen, Theo ist ja mit seinen unter 2 Lenzen noch kostenlos geflogen. Und ja, wir haben schon darauf geachtet, dass wir ein drittes Bett im Zimmer hatten, aber das war eigentlich nie ein Problem, da man die Standardzimmer fast immer gegen geringen Aufpreis auch mit Zustellbett buchen kann.

Aber nun Butter bei die Fische: Die teuerste Unterkunft auf Bali schlug mit 53 Euro zu buche, die günstigste mit 24. Für das Essen gehen haben wir für zwei Hauptgerichte, eine Kinderkleinigkeit und mindestens drei Getränken, Fruchtshakes o.ä. in der Tegel zwischen 12 und 25 Euro bezahlt (teurer wird es natürlich, wenn man ein paar Bierchen trinkt, da ein Bier ähnlich viel kostet wie die günstigsten Hauptgerichte). Das teuerste Essen war unsere Fischplatte in Jimbaran am Strand. Ich glaube, an die 45 Euro haben wir dort insgesamt bezahlt. Dazu muss man aber natürlich auch sagen, dass ihr auf Bali genauso teuer oder teurer Essen könnt als in Deutschland. Deshalb sollen unsere Kosten nur zeigen, was möglich ist, wenn man ein gesundes Mittelmaß lebt.

Für einen Fahrer haben wir je nach Länge der Tour uns Stopps zwischen 25 und 40 Euro bezahlt. Bei Ausflügen kommt es ganz darauf an. Wasserparks, Zoos und ähnliche Sachen sind meiner Meinung nach unverhältnismäßig teuer. Tempel, der Affenwald, Turtle Conversation usw. dahingegen eher günstig, wenn nicht sogar umsonst.

Sagen wir es mal so. Wir haben für einen Monat mit ca. 7.000 vorab kalkuliert und lagen alles inklusive, selbst Parkgebühren am Flughafen, Reiserücktrittskostenversicherung, Tauchen (das auch mal eben mit über 700 Euro zu Buche geschlagen hat) deutlich unter unserer ursprünglichen Kalkulation. Wohlwissend natürlich, dass das mit größeren, mehr essenden, trinkenden und Platz benötigenden Kindern so nicht mehr drin ist 😉

Ein kleines Resümee

Für uns war es unheimlich wichtig, vorab alles organisiert und sich mehr als umfassend informiert zu haben, um dann letztlich entspannt reisen zu können. Wer das nicht braucht, der wird wahrscheinlich milde lächelnd mit dem Kopf schütteln und einen genauso schönen Urlaub haben. Denjenigen, die da ähnlich ticken, sei geraten, so lange wie möglich im Voraus zu buchen. Zum einen nimmt es total den Druck raus, sofort alles organisieren zu müssen. Vielmehr kann man Häppchenweise alles angehen und zu  anderen macht es auch einfach unglaublich viel Spaß. Ja, es ist Arbeit, aber man ist auch jedes Mal wieder so voller Vorfreude, wenn man sich mit der Planung beschäftigt.

Und dann möchte ich noch etwas loswerden, was ich vorher für eine nervige Floskel gehalten habe, was sich bei uns beim Reisen (auch zu Hause, aber da nimmt man es nochmal anders wahr) aber stets bewahrheitet:

Entspannte Eltern = entspannte Kinder. 

Will heißen, unsere ganzen Sorgen, den Jungs zu viel zuzumuten usw., waren dahingehend völlig unbegründet, dass sich die Jungs automatisch dann wohl gefühlt haben, wenn es uns auch gut ging, egal, ob wir zwei oder 10 Nächte an einem Ort waren, ob wir Garnichts unternommen haben oder den ganzen Tag Action hatten.

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